Aus einer Siedlung entwickelte sich allmählich ein Stadtteil. Mit dem Bau von 175 Siedlungshäusern in den 1930er Jahren fing alles an. Werft- und Fischereihafenarbeiter sowie Seeleute fanden hier ein Zuhause. Surheide bildet den jüngsten und kleinsten Stadtteil Bremerhavens und geht auf ein Siedlungskonzept aus der Zeit des Nationalsozialismus zurück.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden weitere Siedlungen, vor allem in den 1950er bis 1960er Jahren. Surheide zählt heute etwa 2.900 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt im Bezirk Süd und erstreckt sich über eine Fläche von drei Quadratkilometern.
In dem Stadt- und Ortsteil gleichen Namens liegt im Süden auch ein Naturschutzgebiet (Düllhamm), das einen Besuch lohnt.
Surheide ist mit drei Buslinien an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen und hat einen direkten Anschluss an die Bundesautobahn 27.
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